DALGAARD&JORDAN
fusionieren - keine Änderung in der Eigentümerstruktur - positive
Auswirkungen auf Marktpositionierung erhofft
Eltville/Fredensborg, 14.08.14 / cjlda
Das
im rheingauischen Eltville ansässige Weingut DALGAARD&JORDAN hat
heute seine Fusion bekannt gegeben. Wie es in einer Erklärung der
Inhaberin Christin Jordan hieß, sei dieser Schritt unumgänglich gewesen.
Die Firmenleitung erhoffe sich dadurch eine Straffung und Optimierung
der Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen. Es werde keine
betriebsbedingten Kündigungen geben, man habe aber in diesem Zuge
entschieden, die Lebensarbeitszeit der Mitarbeiter signifikant
anzuheben.
Der
ehrenamtliche Aufsichtsratsvorsitzende Lars Dalgaard erklärte in seiner
Funktion als Arbeitnehmervertreter, der Schritt sei schwer, aber
unvermeidbar gewesen, um den Erhalt der Arbeitsplätze auf Dauer zu
sichern. Zugleich betonte er, dass das für ihn als erwiesenen Experten
für kultursensible Postmerger Integration Projekte eine der größten
Herausforderungen seiner Laufbahn darstelle.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, bleiben Rechtsform, Name und Firmensitz von der Fusion unberührt. Für die nahe Zukunft ist eine weitere Expansion geplant, ein Börsengang wird für spätestens 2034 angestrebt.
Die Geschäftsführung betonte, man erwarte auch für die Zukunft eine vertrauensvolle und positive Zusammenarbeit aller Beschäftigten insbesondere mit dem Aufsichtsrat und freue sich auf neue Herausforderungen.
1 Kommentar:
Ich freue mich wie Bolle, wenn sich zusammenfügt, was ohnehin zusammengehört!
Liebe Grüsse und viel Erfolg auf euren Wegen..... wünscht Ute
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